Das Familienunternehmen neubourg skin care GmbH hat rückwirkend zum 01.01.2021 das bayerische Traditionsunternehmen Sixtus GmbH übernommen. Das Unternehmen neubourg, bisher vor allem bekannt für seine Schaum-Cremes der Marken Allpresan® und Allpremed®, bietet seinen Fachkunden durch diese Übernahme künftig die Möglichkeit, noch differenzierter auf individuelle Endkundenvorlieben einzugehen.
Mit Sixtus neue Endkund:innen begeistern
Das auf natürlichen Alpenkräutern basierende Angebot unter Sixtus soll dabei in allen Bereichen deutlich ausgeweitet werden – in der Fußpflege, Sport/Physiotherapie und Hautkosmetik. „Mit Sixtus schließen wir eine strategische Lücke!“ so Firmeninhaber und Geschäftsführer Dr. Thomas Neubourg (auf dem Foto rechts) in einem ersten Statement. „Zugleich verschafft uns die Akquisition einen glaubwürdigen Eintritt in den Markt der klassischen Cremes und Lotionen“, führt der Unternehmer weiter aus.
„Nach wie vor sind wir fest überzeugt von den Vorteilen der Schaum-Creme-Technologie“, ergänzt Neubourg. „Aber mit Sixtus können unsere Fachkunden nun auch diejenigen Menschen erreichen, die traditionelle Cremes, Salben und Lotionen auf natürlicher Basis bevorzugen – und wir erweitern damit unser Angebot für sportlich aktive Menschen.“ Da Allpresan®, Allpremed® und Sixtus jeweils ganz unterschiedliche Kundenbedürfnisse bedienen, sieht der Unternehmer keine Konflikte zwischen den Marken.
Was Philipp Lahm dazu sagt
Philipp Lahm (links im Bild), dessen Holding Sixtus bisher gehörte, übergibt das Unternehmen mit einem lachenden und einem weinenden Auge. „Mir ist Sixtus über all die Jahre richtig ans Herz gewachsen. Das Angebot von neubourg und die damit verbundenen herausragenden Perspektiven für die Marke haben mich jedoch überzeugt“, so Lahm. Petra Reindl, seit 2013 für Sixtus tätig, bleibt dem Unternehmen als Geschäftsführerin verbunden und wird sich in der neuen Geschäftsführung zukünftig vor allem um die vertrieblichen Belange kümmern.
Weitere Informationen unter www.neubourg.com und www.sixtus.de.
© Erwin Lanzensberger