Rudersberg-Steinenberg (icm) – Ab wann lohnt sich ein Thermodesinfektor in der podologischen Praxis? Schon wer zehn bis 30 Patienten pro Tag behandelt, sollte kalkulieren. Zudem werden Podologinnen und Podologen mit Blick auf das Diabetische Fußsyndrom (DFS), auf Neuropathien und auf die therapeutische Behandlung im Fußpflegebereich immer wichtiger, was auch von Kassenseite betont wird und was die Zahl der Behandlungen schnell steigern kann. IC Medical, der Hygienespezialist aus Baden-Württemberg, bietet mit der HYG-Serie kompakte und einfach zu bedienende Reinigungs- und Desinfektionsgeräte für den niedergelassenen Bereich. IC Medical bietet seine in Deutschland hergestellten RDG im Direktvertrieb und betreut die Kundinnen und Kunden mit einem bundesweiten Servicenetz. Mit zum Portfolio gehören Validierungspakete und attraktive Leasing-Modelle.
Was für den Mehrwert zählt
Doch niedergelassene Podologinnen und Podologen können bereits jetzt einen Mehrwert mit den Thermodesinfektoren der neuen HYG-Serie erzielen. Die Kostenkalkulation lohnt sich bei einem Durchlauf von zehn bis 50 Behandlungen pro Tag. Die Geräte sind äußerst kompakt und als Unterbaugerät wie auch als Auftischvariante nutzbar. Dank des Flexio-Ordnungssystems ist schon beim kleineren HYG 3 eine Instrumentenbeladung von fünf Kilogramm je Zyklus möglich. Erfahrungsgemäß schätzen Fußprofis für ihre empfindlichen Kleinteile wie Schleifkappen oder Polierscheiben den Kleinteilebehälter Multibox. Auch die Systemträger sind mit ihren handlichen Silikonaufnahmen für Fräser und Schleifer beliebt.
Wer noch nicht über einen separaten Aufbereitungsraum verfügt, sollte sich über die Arbeitslautstärke des künftigen RDG informieren. Hier gewinnt man mit dem leisen HYG 3 von nur 48 dBA weitaus angenehmere Arbeitsbedingungen als üblich. Wichtigster Punkt neben der Rechtssicherheit ist sicherlich die Zeitersparnis. Gerade Podologinnen und Podologen, die aufgrund von Hausbesuchen oder Einsätzen in Pflegeeinrichtungen häufig unterwegs sind, gewinnen mit schnell aufbereiteten und sterilisierten Instrumenten-Sets deutlich mehr Spielraum und gleichzeitig weitaus mehr Sicherheit.
Mehr Info: www.icmedical.de Foto: Celine Klotz, icm